- Wo soll er hin? Abstellfläche prüfen: Baucontainer benötigen in der Regel nur einen ebenen und befestigen Untergrund. Ein Fundament ist meist nicht notwendig. Grundsätzlich sollte mit der Gemeinde abgeklärt werden, ob für die Aufstellung des Baucontainers eine Genehmigung beantragt werden muss. Soll der Baucontainer als Wohn- oder Bürofläche genutzt werden, kommt die Frage nach den Versorgeranschlüssen hinzu.
- Suchanfrage stellen und passende Angebote einholen: Vergleichen Sie die Preise und den Zustand aktuell angebotener Baucontainer sowie den Leistungsumfang der Anbieter über containerbasis.de – direkt, transparent und ohne Mehrkosten
Tipp: Wenn Sie am Gebrauchtmarkt fündig geworden sind, besichtigen Sie den Baucontainer möglichst vor dem Kauf. Achten Sie insbesondere auf Roststellen, Wind- und Wasserdurchlässigkeit sowie die Funktionsfähigkeit von Türen, Fenstern, sanitärer oder technischer Ausstattung. Wenn eine persönliche Besichtigung nicht möglich ist, lassen Sie sich detaillierte Fotos schicken.
- Zum Zielort transportieren und abladen/aufstellen: Lassen Sie bei Ihrer Kalkulation die Transport- und gegebenenfalls Montagekosten nicht außer Acht! Neue Büro- und Wohncontainer werden in der Regel als Komplettpaket inklusive Transport und Montage angeboten. Hier kommen keine weiteren Kosten auf Sie zu.
Anders ist es beim Gebrauchtkauf: Für einen Seecontainer müssen Sie beispielsweise etwa 1,50 Euro Transportkosten pro Kilometer einplanen. Bei einem Wohncontainer aus zweiter Hand kommen zusätzlich noch die Demontage am alten Standort und der Wiederaufbau am neuen Standort hinzu. Bei jeder Art Baucontainer die Abladekosten nicht vergessen: Je nach Container benötigen Sie einen Gabelstapler – oder einen mobilen Autokran.