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Selfstorage oder eigener Seecontainer – Was ist besser?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bei Platzproblemen in Keller oder Lager: Selfstorage oder Seecontainer?

Im Keller stapeln sich die Kartons, der Dachboden ist voll. Oder im Archiv ist kein Platz mehr und vorübergehend nicht benötigte Büromöbel stehen im Weg? Das bedeutet: Aussortieren und Wegwerfen – oder Auslagern. Wer jedoch nur vorübergehend Dinge lagern möchte, beispielsweise wegen einer Renovierung, oder und nur einen geringen Flächenbedarf hat, für den kommt die Anmietung einer ganzen Lagerhalle in einem Gewerbegebiet nicht in Frage – zu groß, zu teuer.

Die Alternativen:  Die Anmietung einer Selfstorage-Einheit..

SelfstorageEinheiten gibt es in den meisten größeren Städten und allen Ballungsräumen Deutschlands (z.B. unser Partner Elbstorage aus Hamburg bietet Selfstorage in Seecontainern an). Das Konzept stammt aus dem anglo-amerikanischen Raum und findet in Deutschland seit rund 15 Jahren Verbreitung.  Selfstorage bietet Privatpersonen und Firmen die Möglichkeit, kurzfristig Lagerflächen ab 1 m2 Grundfläche anmieten. Die Einlagerung wird von den Mietern selbst übernommen.

Selfstorage-Anbieter mit dem Gütesiegel DIN EN 15696 bieten dabei laut dem Verband Deutscher Selfstorage-Unternehmen e. V. ausschließlich abschließbare und uneinsehbare Lagereinheiten, die rund um die Uhr über Chip oder Zugangscode zu betreten sind. Für zusätzliche Sicherheit sorgt in der Regel eine Kameraüberwachung des Lagergebäudes.

Wichtig: Nicht immer sind in einer Selfsstorage-Einheit gelagerte Gegenstände über die eigene Hausratversicherung abgedeckt. In diesen Fällen ist eine Zusatzpolice notwendig, um den Inhalt des Lagers zu versichern. Und:  Bei größerem Flächenbedarf oder einer längerfristigen Anmietung kann es aufgrund der vergleichsweise hohen Mietpreise pro Kubikmeter schnell teuer werden – zuzüglich eventueller Treibstoffkosten, wenn etwas aus dem Lager benötigt wird.

… oder das Aufstellen eines eigenen Seecontainers


Wer zwar wenig Platz in seinem Büro oder Werksgebäude hat, aber über ein ausreichend großes Betriebsgelände verfügt, sollte alternativ über einen Seecontainer als Lager nachdenken. Auch für Sportvereine, die Material oder Geräte lagern müssen, Campingplätze oder andere Freizeiteinrichtungen kann ein Seecontainer die praktischere Lösung sein. [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][cb_container_preview ids=“29″ container_cols=“col-xs-12″][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Für Privatleute kommen Seecontainer häufig nicht in Frage, auch wenn sie sich beispielsweise hervorragend als Zwischenlager während einer Sanierung oder Renovierung eignen. Der Grund: Seecontainer benötigen in der Regel eine Baugenehmigung der zuständigen Behörde. Ohne diese Genehmigung  darf der Container nicht aufgestellt werden. Doch für Privatgrundstücke in reinen Wohngebieten werden Aufstellgenehmigungen für Seecontainer oftmals nicht erteilt.  

Auf Gewerbegeländen oder in gewerblich genutzten Gebieten, aber auch auf Sport- und Freizeitanlagen ist die erforderliche Baugenehmigung in der Regel  leichter zu erlangen.

Hier können Seecontainer  als Lagercontainer insbesondere bei längerfristiger Nutzung Geld und (Fahrt)Zeit sparen. Ein neuwertiger 20-Fuß-Standardcontainer in bester Qualität ist dabei bereits relativ preiswert zu haben (aktuelle Angebote gibt es hier)

Wenn das Budget begrenzt, die Optik nicht so wichtig und das zu lagernde Gut robust ist, kommt eventuell auch ein stärker genutzter Container mit deutlicheren Gebrauchspuren in Frage. Diese ebenfalls wind- und wasserdichten Container werden bereits ab rund 1.500 Euro netto angeboten. (Weitere Informationen zum Gebrauchtzustand von Seecontainern und ihrer Klassifizierung finden Sie hier).[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Vorteile im Überblick:

  • Seecontainer sind langlebig, robust, wind- und wasserdicht.
  • Einmal auf dem eigenen Gelände aufgestellt, steht ein Seecontainer langfristig und ohne weite Wege als Lager zur Verfügung.
  • Einmal bezahlt, fallen langfristig keine zusätzlichen Kosten für die Nutzung an.
  • Wird die Lagerfläche nicht mehr benötigt, kann der Seecontainer weiterverkauft und problemlos per Lkw mit Ladekran abtransportiert werden.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1517133913142{background-color: #efefef !important;}“]Sie interessieren sich für einen Seecontainer als Lagercontainer? Hier finden Sie die aktuellen Angebote auf containerbasis.de.

Sie haben Fragen oder benötigen Beratung? Kontaktieren Sie uns unter +49(0)40 22 86 21 14

 

Bild: Scott Meyers CC BY 2.0[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Über den Autor

Andreas Atrott

Über 12 Jahre Erfahrung in der Container Branche. Neben dem Containerhandel mit 3000+ Kunden verwandelt er mit seinem Team aus Containern spannende Umbauprojekte. Herr Atrott ist Gründer & Geschäftsführer der Containerbasis GmbH mit Sitz in Hamburg.
Weitere Infos zu Herrn Atrott findest du hier.

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